SPD Ortsverein ehrt langjährige Mitglieder
- Braunkohlessen am 24. November 2022
SPD Ortsverein ehrt langjährige Mitglieder
- Braunkohlessen am 24. November 2022
Der SPD Ortsverein "Vor dem Herzogtore" hatte die große Freude durch den Landtagsabgeordneten Jan Schröder gleich mehrere Personen für ihre langjährige Parteimitgliedschaft zu ehren. Dabei wurden auch die Beweggründe, die zum Eintritt geführt hatten, besprochen. Entweder gab es fast eine Familientradition, der man folgte, oder die politische Situation, die letztlich den Ausschlag gab. Immer aber stand ein soziales Engagement im Zentrum der Entscheidung, das auch das private und berufliche Leben der zu Ehrenden bestimmte und fortwährend prägt.
(von li nach re): Harald Mikat (10Jahre), Kalika Häring (25 Jahre), Elke Wesche Möller (Vorsitzende des Ortsvereins), Rainer Oelgeschlägel (50 Jahre), Petra Mischnick (40 Jahre). Jan Schröder (MdL), Siegfried Stübig (40 Jahre)
Mitgliederversammlung am 23. Juni 2022
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“ erläuterte Jan Schröder seine Anliegen und beantwortete Fragen zu seiner Person. Der in Wolfenbüttel bekannte Politiker unterstützte als damaliger Vorsitzender des Sport-Ausschusses nachdrücklich das Projekt Meesche-Sportanlage sowie die Beleuchtung Okeraue und Gefängnispark. Derzeit ist Jan Schröder Ratsvorsitzender und kandidiert bei der Landtagswahl für die Bereiche Wolfenbüttel, Sickte und Cremlingen.
Den Anwesenden gab er sowohl Einblicke in seine persönliche Vita als auch in seinen beruflichen und politischen Werdegang:
Der Kandidat Jan Schröder ist 45 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Söhnen. Er ist Jurist und in der beruflichen Bildung tätig. Seit 25 Jahren engagiert er sich politisch als SPD Mitglied. Schwerpunkte seines Interesses an der Landespolitik sind für ihn die tagaktuellen und zukünftigen Themen von herausfordernder Wichtigkeit; dazu gehören angesichts der derzeitigen Weltlage ganz besonders die grundsätzliche Energieversorgung und alternative Energien, die Vereinfachung von Vorschriften, Wohnungspolitik, Flächenversiegelungen u. a. Für den Sozialdemokraten bleiben selbstverständlich Bildung, Erziehung und nachhaltige Existenzsicherungen Grundlagen seines politischen Handelns. Er sicherte zu, sich auch weiteren kommunalpolitischen Herausforderungen im Fall seiner Wahl in den Landtag zu widmen und auf bestmöglichste Ergebnisse hinzuarbeiten.
Im Namen der Anwesenden bedankte sich die Vorsitzende Elke Wesche-Möller bei dem Kandidaten und wünschte ihm Erfolg!
Mitglieder- und Jahreshauptversammlung am 24. September 2020
Coronabedingt fand dieses Jahr die Mitglieder- und Jahreshauptversammlung erst im Herbst und damit spät im Jahr statt. Dabei stellte sich der SPD-Bürgermeisterkandidat und Mitglied unseres Ortsvereins, Dennis Berger, den Mitgliedern vor und erläuterte seine grundlegenden Schwerpunkte für den Fall seiner Wahl zum Bürgermeister im kommenden Jahr.
Im Anschluss erfolgten Rechenschafts- und Kassenbericht des Vorstandes. Die Mitglieder erteilten einstimmig ihre Entlastung für die Tätigkeit des Vorstandes und die Kassenführung. In der sich anschließenden Neuwahl des Vorstandes wurden die bisherigen Mitglieder des Vorstandes ebenfalls einstimmig bestätigt, lediglich Steffen Herbst verzichtete aus persönlichen Gründen auf seine Wiederwahl, seinen Platz als Beisitzer übernahm Dr. Jörg Lange.
von links nach rechts: Harald Mikat, Monika Somdalen, Dennis Berger, Inga Dixon,
Elke Kochsiek-Dieke, Elke Wesche, Martin Albinus, Norbert Schober, Uwe Kiehne,
Karl Heinrich Börst (es fehlt Dr. Jörg Lange)
Gedenken in Bergen-Belsen - Ortsvereinsfahrt am 9. November 2019
Bei einer von unserem SPD-Ortsverein "Vor dem Herzogtore" organisierten Busfahrt bot sich eine große Gruppe Interessierter am 9. November die Gelegenheit, im ehemaligen Lager Bergen-Belsen all derer zu gedenken, die dem verbrecherischen Regime des NS-Staates zum Opfer gefallen waren. Während eines geführten Rundgangs erhielten die Besucher*innen zahlreiche Einblicke in die Struktur des Lagers.
Im April 1943 übernahm die SS das Kriegsgefangenenlager, in dem vor allem polnische und russische Soldaten von der Wehrmacht inhaftiert worden waren Als sogenanntes "Aufenthaltslager" fungierte es nun für verschiedene Gruppen. So gab es auch ein separates Gelände für das "Sternenlager", in dem Juden eingesperrt wurden, die gegen deutsche Gefangene oder Spione im Ausland ausgetauscht werden sollten.
Als das Lager im April 1945 von den Briten befreit wurde, leben noch 53 000 Menschen auf dem Gelände, von denen etwa 14 000 noch an den Folgen von Hunger, Erschöpfung, mangelnder Hygiene und den damit einhergehenden, unbehandelten Krankheiten starben. Viele, so auch Anne Frank, fanden den Tod durch Fleckfieben, dessen Erreger durch die aufgekratzten Läusebisse in den menschlichen Organismus gelangten.
Die britischen Befreier veranlassten, dass Zehntausende von Leichen, die ebenfalls auf dem Areal lagen, vom deutschen Lagerpersonal in Massengräbern "bestattet" wurden. Sie sind im gesamten Bereich des ehemaligen Lagers zu finden.
Nur etwa die Hälfte der 120 000 in Bergen-Belsen eingesperrten Menschen überlebte das Grauen.
Im Gedenkstättengebäude befindet sich eine umfangreiche Dokumentation aus unterschiedlichen Quellen, die weitere erschütternde Einblicke in das Lagerleben erlaubt.
(Text und Fotos: Elke Wesche)
Mitgliederversammlung am 24. Oktober 2019
Der Stadtverbandsvorsitzende Lennie Meyn hat sich den anwesenden Mitgliedern vorgestellt und über die aktuelle Aktion "Was bewegt Wolfenbüttel" berichtet.
Im Anschluss wurde noch ausgiebig über die gesammelten Anregungen der befragten Bürgerinnen und Bürger diskutiert und Wege der Umsetzung erörtert.
Gesprächsthemen waren ebenso die aktuelle Lage der Partei mit der derzeitigen Wahl der neuen Parteivorsitzenden und die Situation in der Großen Koalition.
Jahresabschlussfeier 2017 mit Jubilarehrung
Auch 2017 gab es natürlich wieder die beliebte Jahresabschlussfeier im Rahmen eines gemütlichen Braunkohlessens.
von links: Dunja Kreiser, Elke Wesche, Stefan Puhle, Dieter Kronenberg und Inga Dixon
Unsere gerade neu in den Landtag eingezogene Wahlkreisvertreterin Dunja Kreiser und die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins "Vor dem Herzogtore" Elke Wesche ehrten dabei auch wieder langjährige Mitglieder. Ausgezeichnet mit Urkunden und Ehrengaben wurden Dieter Kronenberg und Stefan Puhle für 40 Jahre sowie Inga Dixon für 10 Jahre Zugehörigkeit in der SPD.
Mit gutem Essen, ebensolchen Gesprächen und einer Bingo-Runde verbrachten die anwesenden Mitglieder und Gäste, unter anderem aus dem Partner-OV in Wernigerode, noch einen launigen Abend.
Mitgliederversammlung mit unserer Landtagskandidatin
Auf der ersten Mitgliederversammlung in diesem Jahr am 16. Februar 2017 stellte sich die Landtagskandidatin unseres Wahlkreises, Dunja Kreiser, den anwesenden Mitgliedern vor. Sehr engagiert beschrieb Dunja Kreiser, ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Evessen und Ratsvorsitzende im Rat der Samtgemeinde Sickte, ihre Hauptziele im Falle einer erfolgreichen Kandidatur für den Landtag.
Neben Ihrer Kompetenz als Abwassermeisterin und stellvertretende Leiterin der Abwasser-Kläranlage in Wolfenbüttel liegen ihr neben den damit zusammenhängenden fachlichen Themen insbesondere soziale Aspekte am Herzen. In der anliegenden Diskussion bewies sie ebenso ihr Interesse und Ihre Kenntnisse an den Anliegen in der Stadt Wolfenbüttel und dem Gebiet unseres Ortsvereins. Dunja Kreiser wurde abschließend einstimmig bestätigt, dass sie als Landtagskandidatin seitens des Ortsvereins unterstützt wird.
Jahresabschlussfeier mit Jubilarehrung
Während der traditionellen Jahresabschlussfeier am 25. November 2016 ehrte die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins "Vor dem Herzogtore" Elke Wesche langjährige Mitglieder. Ausgezeichnet mit Urkunde und Nadel bzw. Brosche wurden Horst Hachenberg für 50 Jahre, Ingrid und Dr. Kristlieb Adloff für 40 Jahre, Jessica von Schrenk für 25 Jahre Zugehörigkeit , außerdem Steffen Herbst, der seit 10 Jahren der Partei angehört, mit einer Urkunde.
Jeder Ehrengast erhielt zur Erinnerung an das offizielle Verbot der SPD unter Bismarck einen Strauß roter Nelken, der Blume, die damals als Erkennungszeichen in der Öffentlichkeit diente. Die Vita der Ehrengäste ergänzte eindrucksvoll diesen historischen Aspekt.
Zur besonderen Freude konnten auch wieder Gäste des Partner-Ortsvereins aus Wernigerode begrüßt werden. Bei dem anschließenden Braunkohlessen fand der Abend bei guten Gesprächen und launiger Unterhaltung eine gesellige Fortsetzung.
Von links: Martin Albinus (stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender), Elke Wesche,
Dr. Kristlieb Adloff, Ingrid Adloff, Elke Kochsiek-Dieke (stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende),
Horst Hachenberg, Jessica von Schrenk und Steffen Herbst
Sigmar Gabriel ehrt 250 Jahre
SPD-Mitgliedschaft
von Links: Albrecht Wagener, OV-Vorsitzende Elke Wesche, Elke Kochsiek-Dieke,
Ruth Hayn, Sigmar Gabriel, Reinhard Hayn, Ilona Senger, Heino Ahlers
Der SPD-Ortsverein Vor dem
Herzogtore hatte die Freude Sigmar Gabriel als Laudatoren zu begrüßen, der
trotz großer Zeitnot wegen der aktuellen Situation bezüglich der
Flüchtlingsfrage, die Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder der Partei
vornahm.
Ruth und Reinhard Hayn wurden für 60 Jahre, Ilona Senger und Albrecht
Wagener für 40 Jahre und Elke Kochsiek-Dieke sowie Heino Ahlers für 25 Jahre
ausgezeichnet.
Dabei plauderte der Minister mit freundlicher Herzlichkeit
Details aus dem Leben der Auszuzeichnenden aus, die er kenntnisreich mit
historischen Ereignissen aus der Zeit ihres Eintritts und aus der Geschichte
der Sozialdemokratie - wie die Bedeutung der roten Nelken - anreicherte.
Mit
selbstkritischem Humor sorgte Gabriel für eine entspannte Atmosphäre, sodass
ein rundum gelungener Abend als schöne Erinnerung zurückbleibt.
Landrätin Christiana Steinbrügge informiert über Kreispolitik
Landrätin Christiana
Steinbrügge besuchte die Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereines Vor dem
Herzogtore am 25. Juni 2015 und schnitt mit einem Initialreferat zahlreiche
Themen des Landkreises an.
Die
Schulentwicklungsplanung, auch mit dem Auftrag, die Inklusion voranzubringen, sei
nur gemeinsam mit allen Schulträgern sinnvoll. Ebenso die Schaffung einer
Großregion, die nicht von Zentralismus, sondern von besserer Kooperation geprägt
sein müsse. Nur Vertrauen, Verlässlichkeit und Kompetenz seien hier
zielführende Grundlagen. Man sei im Gespräch.
Ein anderes Thema war
die Rückholung des Atommülls aus der Asse. Die Landrätin führte aus, es gelte dabei
das Prinzip der Strahlenminimierung und deshalb sei - so dass Bundesamt für Strahlenschutz - ein nahes Zwischenlager sinnvoller als fernere
Standorte. Die Asse2Begleitgruppe fordere aber die Prüfung verschiedener Standorte nach festgelegten Kriterien. Derzeit würden unter Leitung des Bundesamtes für Strahlenschutz prüfende Erkundungsbohrungen durchgeführt.
Besonders lag
Christiana Steinbrügge auch die Wirtschaftsförderung am Herzen, um die
Infrastruktur des Landkreises voranzubringen. Sie schloss mit einem
optimistischen Ausblick auf die Entwicklung der Region, die es wegen ihrer
Schönheit verdient habe, dass man sich um sie kümmere.
Die vermittelte
Freude an Stadt und Land teilte sie mit den eifrig diskutierenden Mitgliedern
des Ortsvereins.
Braunkohlessen am 28. November 2014
Am 28. November 2014 fand wieder die traditionelle Jahresabschlussveranstaltung des SPD Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“ im Restaurant „Forsthaus“ statt. Anwesend waren mit Kevin Müller, Rolf Harder und Petra Börst-Harder auch wieder Gäste des Partnerschafts-Ortsvereins Wernigerode.
Norbert und Kerstin Schober (25Jahre), Heinz Rainer Bosse, Roswitha Börst (10 Jahre),
Monika Somdalen (25 Jahre), Vorsitzende Elke Wesche (von links nach rechts, Foto: Karl-Heinrich Börst)
In gewohnt launiger Weise wurden erst die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften durch den stellvertretenden Bürgermeister Heinz-Rainer Bosse vorgenommen, bevor beim gemeinsamen Braunkohlessen noch lange - natürlich auch über politische Themen - diskutiert wurde.
Fahrradtour am 4. Mai mit der Bürgermeisterkandidatin
Im Rahmen einer Fahrradtour am 4. Mai durch den westlichen Bereich von Wolfenbüttel besuchte die Bürgermeisterkandidatin Astrid Salle-Eltner auch das Gebiet unseres Ortsvereins. Es wurde Station vor dem Klinikum gemacht, wo es neben Informationen über dieses Stadtgebiet auch Erfrischungen und spezielle Stärkungen gab (siehe Bild unten).
Astrid Salle-Eltner zu Besuch bei unseren Oster-Info-Ständen
Ganz im Zeichen des Wahlkampfes standen in diesem Jahr natürlich unsere traditionellen Informationsstände zu Ostern. Neben den üblichen Ostereiern standen diesmal die Bürgermeister-Wahl und die Europawahl im Vordergrund. Die Kandidatin der SPD ließ es sich nicht nehmen, auch persönlich Rede und Antwort zu stehen, was von vielen Interessierten gern genutzt wurde.
SPD-Ortsverein
Vor dem Herzogtore wählt neuen Vorstand
Anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung am
20. März 2014 wählten die Mitglieder des SPD-Ortsvereins „Vor dem Herzogtore
einen neuen Vorstand, der im Wesentlichen die bisherigen Amtsinhaber
bestätigte. Zuvor hatte die Vorsitzende Elke Wesche den Anwesenden in ihrem
Rechenschaftsbericht die Arbeit des amtierenden Vorstandes in großen Zügen
erläutert und auf die für die Sozialdemokratie erfolgreichen Wahlen des
vergangenen Jahres hingewiesen. Dabei hob sie das Engagement aller hervor, die
durch ihren Einsatz die erfreulichen Resultate herbeigeführt hätten.
Eine besondere Anerkennung sprach sie dem scheidenden stellvertretenden
Vorstandsvorsitzenden Karl Heinrich Börst aus. Dieser habe mit seiner klugen,
verständigen und unaufgeregten Art dem Ortsverein und der Partei unschätzbare
Dienste erwiesen. Er und seine Ehefrau Roswitha seien stets zur Stelle gewesen,
wenn Hilfe und Unterstützung gebraucht worden sei.
Eine „Auszeit“ hatte sich auch die bisherige Schriftführerin Claudia Bei der
Wieden aus beruflichen Gründen erbeten, so dass sie ebenfalls mit herzlichem
Dank für die geleistete Arbeit aus dieser Funktion verabschiedet wurde.
Die Veranstaltung endete mit lebhaften Debatten zu zukünftigen politischen
Zielen, wobei ein nicht unwesentlicher Teil auf die „Frühschwimmer –
Diskussion“ und die Bürgermeisterwahl entfiel.
Die nächste Bürgermeisterin zu
Gast
Die Kandidatin für das Amt der
Bürgermeisterin, Astrid Salle-Eltner, stellte sich auf der
Mitgliederversammlung am 26. Februar 2014 den zahlreichen Gästen vor. Dabei
konnte sie schnell deutlich machen, dass sie mit ihren reichhaltigen Erfahrungen
und Kenntnissen der regionalen Gegebenheiten – sie war bis zur Fusion mit
Goslar Bürgermeisterin von Vienenburg – eine Bereicherung für die Stadt
Wolfenbüttel sein wird.
Sympathisch, engagiert und zielsicher arbeitete sie die
Punkte heraus, mit denen Wolfenbüttel noch lebenswerter und attraktiver gestaltet
werden kann. Und genau das hat sie vor – gestalten. Nach angeregter Diskussion
wurde ihr von allen Anwesenden die Unterstützung dabei und in ihrem Wahlkampf
zugesagt.
SPD-Mitglieder
verteilen Weihnachtsmänner
Die
Mitglieder des SPD-Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“ ließen es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen,
traditionsgemäß am „Grünen Platz“ und vor der kleinen Ladenzeile Breslauer Straße/Danziger
Straße den Passanten am 7. Dezember 2013 kleine Schokoladen-Weihnachtsmänner zu
überreichen. Der Sturm war vorbei und so kam manches Gespräch zu Stande, bei
denen es sich natürlich meistens um die
Koalitionsvereinbarung und um das Mitgliedervotum der SPD-Mitglieder drehte.
Auf dem Photo (v.l.) Uwe Kiehne, Elke Wesche, Norbert Schober (verdeckt), Roswitha Börst, Irmtraud Kliemt und Karl Heinrich Börst.
(Text und Foto: Karl-Heinrich Börst/Reinhard Hayn)
Mitgliederversammlung
des SPD Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“
Der SPD Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ hatte
seine Mitglieder am 28. November 2013 zur alljährlichen Abschlussversammlung mit Braunkohlessen in
das Restaurant „Forsthaus“ eingeladen. Die
Ortsvereinsvorsitzende Elke Wesche eröffnete die Versammlung und begrüßte als
Gast den stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Heinz-Rainer Bosse und drei
Gäste aus dem Partnerschafts-Ortsverein Wernigerode.
Dann
standen die Ehrungen langjähriger Mitglieder auf der Tagesordnung. Heinz-Rainer
Bosse, der die Ehrungen vornahm, rief in Erinnerung, was vor 40 bzw. 25 Jahren,
als die Jubilare in die SPD eintraten, sowohl welt- und bundespolitisch als
auch in Wolfenbüttel geschehen war. Da wurden bei vielen manch alte
Erinnerungen wach.
Nach
dem deftigen Braunkohlessen klang der
Abend nach interessanten Gesprächen aus, bei denen natürlich auch das aktuelle
politische Geschehen eine Rolle spielte.
Bildunterschrift: Petra Dahlke-Knobloch (40 Jahre), Heinz Rainer Bosse, Ortsvereinsvorsitzende Elke Wesche (25 Jahre) und Siegfried Jauernig-Senger (25 Jahre)
(Text und Foto: Karl-Heinrich Börst)
Staatssekretär
Jörg Röhmann zu Gast bei SPD Ortsverein „Vor dem Herzogtore“
Der SPD Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ hatte am Mittwoch, den 11.
September 2013 zur Mitgliederversammlung in das „Forsthaus“ geladen und viele
Interessierte kamen, um von Staatssekretär Jörg Röhmann aus dem Nds.
Sozialministerium etwas über die Sozialpolitik der SPD-Landesregierung zu
erfahren.
An
den Anfang stellte Jörg Röhmann einen Appell für eine andere
„Willkommens-Kultur“ gegenüber Menschen aus fremden Ländern. Auf den Punkt
gebracht bedeute dieses nichts anderes, als mehr Menschlichkeit gegenüber
Flüchtlingen, Asylbewerbern und Migranten. Er kritisierte hier deutlich die
Vorgehensweise der früheren Landesregierung und stieß dabei auf ungeteilte
Zustimmung der Anwesenden.
Aufmerksam
folgten die Teilnehmer seinen Ausführungen zum Thema Gerechtigkeit in der
Gesellschaft, zu der Problematik der Krankenhausfinanzierung, zum
demographischen Wandel und seinen Folgen sowie zur Situation von Familien.
Fast zwei Stunden lang
konnte sich Jörg Röhmann dem großen Interesse aller Anwesenden sicher sein. Die
OV-Vorsitzende Elke Wesche dankte dem Staatssekretär im Namen aller für seine
ausführlichen Informationen.
Der SPD Ortsverein "Vor dem Herzogtore" hatte die große Freude durch den Landtagsabgeordneten Jan Schröder gleich mehrere Personen für ihre langjährige Parteimitgliedschaft zu ehren. Dabei wurden auch die Beweggründe, die zum Eintritt geführt hatten, besprochen. Entweder gab es fast eine Familientradition, der man folgte, oder die politische Situation, die letztlich den Ausschlag gab. Immer aber stand ein soziales Engagement im Zentrum der Entscheidung, das auch das private und berufliche Leben der zu Ehrenden bestimmte und fortwährend prägt.
(von li nach re): Harald Mikat (10Jahre), Kalika Häring (25 Jahre), Elke Wesche Möller (Vorsitzende des Ortsvereins), Rainer Oelgeschlägel (50 Jahre), Petra Mischnick (40 Jahre). Jan Schröder (MdL), Siegfried Stübig (40 Jahre)
Mitgliederversammlung am 23. Juni 2022
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“ erläuterte Jan Schröder seine Anliegen und beantwortete Fragen zu seiner Person.
Der in Wolfenbüttel bekannte Politiker unterstützte als damaliger Vorsitzender des Sport-Ausschusses nachdrücklich das Projekt Meesche-Sportanlage sowie die Beleuchtung Okeraue und Gefängnispark. Derzeit ist Jan Schröder Ratsvorsitzender und kandidiert bei der Landtagswahl für die Bereiche Wolfenbüttel, Sickte und Cremlingen.
Den Anwesenden gab er sowohl Einblicke in seine persönliche Vita als auch in seinen beruflichen und politischen Werdegang:
Der Kandidat Jan Schröder ist 45 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Söhnen. Er ist Jurist und in der beruflichen Bildung tätig. Seit 25 Jahren engagiert er sich politisch als SPD Mitglied. Schwerpunkte seines Interesses an der Landespolitik sind für ihn die tagaktuellen und zukünftigen Themen von herausfordernder Wichtigkeit; dazu gehören angesichts der derzeitigen Weltlage ganz besonders die grundsätzliche Energieversorgung und alternative Energien, die Vereinfachung von Vorschriften, Wohnungspolitik, Flächenversiegelungen u. a. Für den Sozialdemokraten bleiben selbstverständlich Bildung, Erziehung und nachhaltige Existenzsicherungen Grundlagen seines politischen Handelns. Er sicherte zu, sich auch weiteren kommunalpolitischen Herausforderungen im Fall seiner Wahl in den Landtag zu widmen und auf bestmöglichste Ergebnisse hinzuarbeiten.
Der Kandidat Jan Schröder ist 45 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Söhnen. Er ist Jurist und in der beruflichen Bildung tätig. Seit 25 Jahren engagiert er sich politisch als SPD Mitglied. Schwerpunkte seines Interesses an der Landespolitik sind für ihn die tagaktuellen und zukünftigen Themen von herausfordernder Wichtigkeit; dazu gehören angesichts der derzeitigen Weltlage ganz besonders die grundsätzliche Energieversorgung und alternative Energien, die Vereinfachung von Vorschriften, Wohnungspolitik, Flächenversiegelungen u. a. Für den Sozialdemokraten bleiben selbstverständlich Bildung, Erziehung und nachhaltige Existenzsicherungen Grundlagen seines politischen Handelns. Er sicherte zu, sich auch weiteren kommunalpolitischen Herausforderungen im Fall seiner Wahl in den Landtag zu widmen und auf bestmöglichste Ergebnisse hinzuarbeiten.
Im Namen der Anwesenden bedankte sich die Vorsitzende Elke Wesche-Möller bei dem Kandidaten und wünschte ihm Erfolg!
Mitglieder- und Jahreshauptversammlung am 24. September 2020
Coronabedingt fand dieses Jahr die Mitglieder- und Jahreshauptversammlung erst im Herbst und damit spät im Jahr statt. Dabei stellte sich der SPD-Bürgermeisterkandidat und Mitglied unseres Ortsvereins, Dennis Berger, den Mitgliedern vor und erläuterte seine grundlegenden Schwerpunkte für den Fall seiner Wahl zum Bürgermeister im kommenden Jahr.
Im Anschluss erfolgten Rechenschafts- und Kassenbericht des Vorstandes. Die Mitglieder erteilten einstimmig ihre Entlastung für die Tätigkeit des Vorstandes und die Kassenführung. In der sich anschließenden Neuwahl des Vorstandes wurden die bisherigen Mitglieder des Vorstandes ebenfalls einstimmig bestätigt, lediglich Steffen Herbst verzichtete aus persönlichen Gründen auf seine Wiederwahl, seinen Platz als Beisitzer übernahm Dr. Jörg Lange.
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| von links nach rechts: Harald Mikat, Monika Somdalen, Dennis Berger, Inga Dixon, Elke Kochsiek-Dieke, Elke Wesche, Martin Albinus, Norbert Schober, Uwe Kiehne, Karl Heinrich Börst (es fehlt Dr. Jörg Lange) |
Gedenken in Bergen-Belsen - Ortsvereinsfahrt am 9. November 2019
Bei einer von unserem SPD-Ortsverein "Vor dem Herzogtore" organisierten Busfahrt bot sich eine große Gruppe Interessierter am 9. November die Gelegenheit, im ehemaligen Lager Bergen-Belsen all derer zu gedenken, die dem verbrecherischen Regime des NS-Staates zum Opfer gefallen waren. Während eines geführten Rundgangs erhielten die Besucher*innen zahlreiche Einblicke in die Struktur des Lagers. 
Als das Lager im April 1945 von den Briten befreit wurde, leben noch 53 000 Menschen auf dem Gelände, von denen etwa 14 000 noch an den Folgen von Hunger, Erschöpfung, mangelnder Hygiene und den damit einhergehenden, unbehandelten Krankheiten starben. Viele, so auch Anne Frank, fanden den Tod durch Fleckfieben, dessen Erreger durch die aufgekratzten Läusebisse in den menschlichen Organismus gelangten.
Die britischen Befreier veranlassten, dass Zehntausende von Leichen, die ebenfalls auf dem Areal lagen, vom deutschen Lagerpersonal in Massengräbern "bestattet" wurden. Sie sind im gesamten Bereich des ehemaligen Lagers zu finden.
Nur etwa die Hälfte der 120 000 in Bergen-Belsen eingesperrten Menschen überlebte das Grauen.
Im Gedenkstättengebäude befindet sich eine umfangreiche Dokumentation aus unterschiedlichen Quellen, die weitere erschütternde Einblicke in das Lagerleben erlaubt.
(Text und Fotos: Elke Wesche)
(Text und Fotos: Elke Wesche)
Mitgliederversammlung am 24. Oktober 2019
Gesprächsthemen waren ebenso die aktuelle Lage der Partei mit der derzeitigen Wahl der neuen Parteivorsitzenden und die Situation in der Großen Koalition.
Jahresabschlussfeier 2017 mit Jubilarehrung
Auch 2017 gab es natürlich wieder die beliebte Jahresabschlussfeier im Rahmen eines gemütlichen Braunkohlessens.
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| von links: Dunja Kreiser, Elke Wesche, Stefan Puhle, Dieter Kronenberg und Inga Dixon |
Unsere gerade neu in den Landtag eingezogene Wahlkreisvertreterin Dunja Kreiser und die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins "Vor dem Herzogtore" Elke Wesche ehrten dabei auch wieder langjährige Mitglieder. Ausgezeichnet mit Urkunden und Ehrengaben wurden Dieter Kronenberg und Stefan Puhle für 40 Jahre sowie Inga Dixon für 10 Jahre Zugehörigkeit in der SPD.
Mit gutem Essen, ebensolchen Gesprächen und einer Bingo-Runde verbrachten die anwesenden Mitglieder und Gäste, unter anderem aus dem Partner-OV in Wernigerode, noch einen launigen Abend.
Mitgliederversammlung mit unserer Landtagskandidatin
Auf der ersten Mitgliederversammlung in diesem Jahr am 16. Februar 2017 stellte sich die Landtagskandidatin unseres Wahlkreises, Dunja Kreiser, den anwesenden Mitgliedern vor. Sehr engagiert beschrieb Dunja Kreiser, ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Evessen und Ratsvorsitzende im Rat der Samtgemeinde Sickte, ihre Hauptziele im Falle einer erfolgreichen Kandidatur für den Landtag.
Neben Ihrer Kompetenz als Abwassermeisterin und stellvertretende Leiterin der Abwasser-Kläranlage in Wolfenbüttel liegen ihr neben den damit zusammenhängenden fachlichen Themen insbesondere soziale Aspekte am Herzen. In der anliegenden Diskussion bewies sie ebenso ihr Interesse und Ihre Kenntnisse an den Anliegen in der Stadt Wolfenbüttel und dem Gebiet unseres Ortsvereins. Dunja Kreiser wurde abschließend einstimmig bestätigt, dass sie als Landtagskandidatin seitens des Ortsvereins unterstützt wird.
Jahresabschlussfeier mit Jubilarehrung
Während der traditionellen Jahresabschlussfeier am 25. November 2016 ehrte die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins "Vor dem Herzogtore" Elke Wesche langjährige Mitglieder. Ausgezeichnet mit Urkunde und Nadel bzw. Brosche wurden Horst Hachenberg für 50 Jahre, Ingrid und Dr. Kristlieb Adloff für 40 Jahre, Jessica von Schrenk für 25 Jahre Zugehörigkeit , außerdem Steffen Herbst, der seit 10 Jahren der Partei angehört, mit einer Urkunde.
Jeder Ehrengast erhielt zur Erinnerung an das offizielle Verbot der SPD unter Bismarck einen Strauß roter Nelken, der Blume, die damals als Erkennungszeichen in der Öffentlichkeit diente. Die Vita der Ehrengäste ergänzte eindrucksvoll diesen historischen Aspekt.
Zur besonderen Freude konnten auch wieder Gäste des Partner-Ortsvereins aus Wernigerode begrüßt werden. Bei dem anschließenden Braunkohlessen fand der Abend bei guten Gesprächen und launiger Unterhaltung eine gesellige Fortsetzung.
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| Von links: Martin Albinus (stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender), Elke Wesche, Dr. Kristlieb Adloff, Ingrid Adloff, Elke Kochsiek-Dieke (stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende), Horst Hachenberg, Jessica von Schrenk und Steffen Herbst |
Sigmar Gabriel ehrt 250 Jahre SPD-Mitgliedschaft
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| von Links: Albrecht Wagener, OV-Vorsitzende Elke Wesche, Elke Kochsiek-Dieke, Ruth Hayn, Sigmar Gabriel, Reinhard Hayn, Ilona Senger, Heino Ahlers |
Der SPD-Ortsverein Vor dem
Herzogtore hatte die Freude Sigmar Gabriel als Laudatoren zu begrüßen, der
trotz großer Zeitnot wegen der aktuellen Situation bezüglich der
Flüchtlingsfrage, die Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder der Partei
vornahm.
Dabei plauderte der Minister mit freundlicher Herzlichkeit Details aus dem Leben der Auszuzeichnenden aus, die er kenntnisreich mit historischen Ereignissen aus der Zeit ihres Eintritts und aus der Geschichte der Sozialdemokratie - wie die Bedeutung der roten Nelken - anreicherte.
Mit selbstkritischem Humor sorgte Gabriel für eine entspannte Atmosphäre, sodass ein rundum gelungener Abend als schöne Erinnerung zurückbleibt.
Landrätin Christiana Steinbrügge informiert über Kreispolitik
Landrätin Christiana
Steinbrügge besuchte die Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereines Vor dem
Herzogtore am 25. Juni 2015 und schnitt mit einem Initialreferat zahlreiche
Themen des Landkreises an.
Die
Schulentwicklungsplanung, auch mit dem Auftrag, die Inklusion voranzubringen, sei
nur gemeinsam mit allen Schulträgern sinnvoll. Ebenso die Schaffung einer
Großregion, die nicht von Zentralismus, sondern von besserer Kooperation geprägt
sein müsse. Nur Vertrauen, Verlässlichkeit und Kompetenz seien hier
zielführende Grundlagen. Man sei im Gespräch.
Ein anderes Thema war
die Rückholung des Atommülls aus der Asse. Die Landrätin führte aus, es gelte dabei
das Prinzip der Strahlenminimierung und deshalb sei - so dass Bundesamt für Strahlenschutz - ein nahes Zwischenlager sinnvoller als fernere
Standorte. Die Asse2Begleitgruppe fordere aber die Prüfung verschiedener Standorte nach festgelegten Kriterien. Derzeit würden unter Leitung des Bundesamtes für Strahlenschutz prüfende Erkundungsbohrungen durchgeführt.
Besonders lag
Christiana Steinbrügge auch die Wirtschaftsförderung am Herzen, um die
Infrastruktur des Landkreises voranzubringen. Sie schloss mit einem
optimistischen Ausblick auf die Entwicklung der Region, die es wegen ihrer
Schönheit verdient habe, dass man sich um sie kümmere.
Die vermittelte
Freude an Stadt und Land teilte sie mit den eifrig diskutierenden Mitgliedern
des Ortsvereins.
Braunkohlessen am 28. November 2014
Am 28. November 2014 fand wieder die traditionelle Jahresabschlussveranstaltung des SPD Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“ im Restaurant „Forsthaus“ statt. Anwesend waren mit Kevin Müller, Rolf Harder und Petra Börst-Harder auch wieder Gäste des Partnerschafts-Ortsvereins Wernigerode.
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Norbert und Kerstin Schober (25Jahre), Heinz Rainer Bosse, Roswitha Börst (10 Jahre),
Monika Somdalen (25 Jahre), Vorsitzende Elke Wesche (von links nach rechts, Foto: Karl-Heinrich Börst) |
Fahrradtour am 4. Mai mit der Bürgermeisterkandidatin
Astrid Salle-Eltner zu Besuch bei unseren Oster-Info-Ständen
SPD-Ortsverein Vor dem Herzogtore wählt neuen Vorstand
Anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung am
20. März 2014 wählten die Mitglieder des SPD-Ortsvereins „Vor dem Herzogtore
einen neuen Vorstand, der im Wesentlichen die bisherigen Amtsinhaber
bestätigte. Zuvor hatte die Vorsitzende Elke Wesche den Anwesenden in ihrem
Rechenschaftsbericht die Arbeit des amtierenden Vorstandes in großen Zügen
erläutert und auf die für die Sozialdemokratie erfolgreichen Wahlen des
vergangenen Jahres hingewiesen. Dabei hob sie das Engagement aller hervor, die
durch ihren Einsatz die erfreulichen Resultate herbeigeführt hätten. Eine besondere Anerkennung sprach sie dem scheidenden stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Karl Heinrich Börst aus. Dieser habe mit seiner klugen, verständigen und unaufgeregten Art dem Ortsverein und der Partei unschätzbare Dienste erwiesen. Er und seine Ehefrau Roswitha seien stets zur Stelle gewesen, wenn Hilfe und Unterstützung gebraucht worden sei.
Eine „Auszeit“ hatte sich auch die bisherige Schriftführerin Claudia Bei der Wieden aus beruflichen Gründen erbeten, so dass sie ebenfalls mit herzlichem Dank für die geleistete Arbeit aus dieser Funktion verabschiedet wurde.
Die Veranstaltung endete mit lebhaften Debatten zu zukünftigen politischen Zielen, wobei ein nicht unwesentlicher Teil auf die „Frühschwimmer – Diskussion“ und die Bürgermeisterwahl entfiel.
Die nächste Bürgermeisterin zu Gast
Die Kandidatin für das Amt der
Bürgermeisterin, Astrid Salle-Eltner, stellte sich auf der
Mitgliederversammlung am 26. Februar 2014 den zahlreichen Gästen vor. Dabei
konnte sie schnell deutlich machen, dass sie mit ihren reichhaltigen Erfahrungen
und Kenntnissen der regionalen Gegebenheiten – sie war bis zur Fusion mit
Goslar Bürgermeisterin von Vienenburg – eine Bereicherung für die Stadt
Wolfenbüttel sein wird.
Sympathisch, engagiert und zielsicher arbeitete sie die
Punkte heraus, mit denen Wolfenbüttel noch lebenswerter und attraktiver gestaltet
werden kann. Und genau das hat sie vor – gestalten. Nach angeregter Diskussion
wurde ihr von allen Anwesenden die Unterstützung dabei und in ihrem Wahlkampf
zugesagt.
SPD-Mitglieder
verteilen Weihnachtsmänner
Die
Mitglieder des SPD-Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“ ließen es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen,
traditionsgemäß am „Grünen Platz“ und vor der kleinen Ladenzeile Breslauer Straße/Danziger
Straße den Passanten am 7. Dezember 2013 kleine Schokoladen-Weihnachtsmänner zu
überreichen. Der Sturm war vorbei und so kam manches Gespräch zu Stande, bei
denen es sich natürlich meistens um die
Koalitionsvereinbarung und um das Mitgliedervotum der SPD-Mitglieder drehte.
Auf dem Photo (v.l.) Uwe Kiehne, Elke Wesche, Norbert Schober (verdeckt), Roswitha Börst, Irmtraud Kliemt und Karl Heinrich Börst.
(Text und Foto: Karl-Heinrich Börst/Reinhard Hayn)
Mitgliederversammlung
des SPD Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“
Der SPD Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ hatte
seine Mitglieder am 28. November 2013 zur alljährlichen Abschlussversammlung mit Braunkohlessen in
das Restaurant „Forsthaus“ eingeladen. Die
Ortsvereinsvorsitzende Elke Wesche eröffnete die Versammlung und begrüßte als
Gast den stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Heinz-Rainer Bosse und drei
Gäste aus dem Partnerschafts-Ortsverein Wernigerode.
Dann
standen die Ehrungen langjähriger Mitglieder auf der Tagesordnung. Heinz-Rainer
Bosse, der die Ehrungen vornahm, rief in Erinnerung, was vor 40 bzw. 25 Jahren,
als die Jubilare in die SPD eintraten, sowohl welt- und bundespolitisch als
auch in Wolfenbüttel geschehen war. Da wurden bei vielen manch alte
Erinnerungen wach.
Nach
dem deftigen Braunkohlessen klang der
Abend nach interessanten Gesprächen aus, bei denen natürlich auch das aktuelle
politische Geschehen eine Rolle spielte.
Bildunterschrift: Petra Dahlke-Knobloch (40 Jahre), Heinz Rainer Bosse, Ortsvereinsvorsitzende Elke Wesche (25 Jahre) und Siegfried Jauernig-Senger (25 Jahre)
(Text und Foto: Karl-Heinrich Börst)
An
den Anfang stellte Jörg Röhmann einen Appell für eine andere
„Willkommens-Kultur“ gegenüber Menschen aus fremden Ländern. Auf den Punkt
gebracht bedeute dieses nichts anderes, als mehr Menschlichkeit gegenüber
Flüchtlingen, Asylbewerbern und Migranten. Er kritisierte hier deutlich die
Vorgehensweise der früheren Landesregierung und stieß dabei auf ungeteilte
Zustimmung der Anwesenden.
Aufmerksam
folgten die Teilnehmer seinen Ausführungen zum Thema Gerechtigkeit in der
Gesellschaft, zu der Problematik der Krankenhausfinanzierung, zum
demographischen Wandel und seinen Folgen sowie zur Situation von Familien.
(Text und Foto: Karl-Heinrich Börst)
150 Jahre SPD: Deutschlandfest in Berlin
Mit dabei vier Mitglieder unseres Ortsvereins: Elke Wesche, Roswitha Börst,
Steffen Herbst und Karl Heinrich Börst.
Bei herrlichem Sommerwetter eine großartige Veranstaltung. Beeindruckend
die Kulisse bei den Reden von Sigmar Gabriel und Peer Steinbrück, bei der sich
zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule 250.000 Besucher versammelt
hatten.
Die Rede von Peer Steinbrück wurde immer wieder von gewaltigen
Beifallskundgebungen und „Peer-Peer-Rufen“ unterbrochen
Die Photos vermitteln einen
kleinen Eindruck dieses großartigen Deutschlandfestes.
Weitere Berichte und die
komplette Rede von Peer Steinbrück sind auf www.spd.de zu
finden.
(Text und Fotos: Karl-Heinrich Börst)
Besuch im Niedersächsischen
Staatsarchiv
Ca. 30 Gäste hatten sich zum
Besuch des Staatsarchives im Rahmen des Sommerprogramms am 9. August 2013
eingefunden.
Der Leiter des Staatsarchivs Dr.
Bei der Wieden führte die Gruppe persönlich durch das Staatsarchiv. Nach
allgemeinen Erläuterungen über das Gebäude sahen die Besucher unter anderem die
längste Urkunde (6,50 m lang, 25 cm breit) und die kleinste Urkunde des Archivs
(10cm lang 4 cm breit).
Besonders eindrucksvoll waren
Urkunden zum Marienaltar im Braunschweiger Dom(1172), ein Brief Friedrich des
Großen an den Braunschweiger Herzog Karl I. (300 Jahre alt) sowie eine Urkunde
über die Stadtrechte Wolfenbüttels von 1570.
Dr. Bei
der Wieden zeigte noch zahlreiche weitere Dokumente bis die Führung nach 1 ½
Stunden endete.
Jahresmitgliederversammlung des SPD
Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“
Zu Gast war die SPD-Kandidatin für das Amt der Landrätin, Christiana Steinbrügge. Nach einem kurzen Überblick über ihren Lebenslauf berichtete Frau Steinbrügge ausführlich über ihren bisherigen beruflichen Werdegang. Dabei wurde deutlich, dass sie insbesondere im Bereich Soziales und Bildung über sehr viel Erfahrung verfügt.
In der anschließenden Gesprächsrunde mit den Anwesenden lag der Schwerpunkt neben dem Problem des demographischen Wandels daher auch im Bereich der Bildung und der Inklusion.
Nach ausführlicher Diskussion
bedankte sich der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Karl Heinrich Börst
bei Christiana Steinbrügge mit einem Blumentopf mit roten Begonien, dekoriert
mit einem Marienkäfer als Glücksbringer für die anstehenden Wahlen.
Nachdem die üblichen Formalien
wie Entlastung des Vorstandes und des Kassierers abgeschlossen waren, blieben
die Anwesenden noch lange zusammen, um sich über das Gehörte auszutauschen. Ein
interessanter und informativer Abend.
Besuch beim Sommerfest des SPD-OV
Wernigerode
Unser Partnerschafts-Ortsverein
Wernigerode hatte auch in diesem Jahr wieder zum Sommerfest am 8. Juni 2013
eingeladen, das in Benzigerode, einem Ortsteil von Wernigerode, stattfand.
Die üblichen Verdächtigen Ruth und Reinhard, Irmtraud, Roswitha und Karl Heinrich machten sich auf den Weg in dieses schöne kleine Harzstädtchen. Herzlich willkommen geheißen von den Genossinnen und Genossen gab es erst eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen, danach einen Rundgang durch den Ort unter Führung des Ortsbürgermeisters.
Gegen Abend ging es dann mit echten Thüringer Bratwürsten und lecker gegrilltem Fleisch zur Sache. Wieder einmal ein gelungener Besuch bei unseren Freunden in Wernigerode.
Braunkohlessen mit Jubiliarehrung am 7. Dezember 2012
Der
SPD Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ hatte seine Mitglieder zur alljährlichen Abschlussversammlung mit Braunkohlessen in das Restaurant „Forsthaus“
eingeladen.
Die
Ortsvereinsvorsitzende Elke Wesche eröffnete die Versammlung und begrüßte als
Gast den Kandidaten für die Landtagswahl 2013 und Stadtverbandsvorsitzenden
Falk Hensel.
Nach den
durchzuführenden Wahlen von Delegierten zu den verschiedenen Gremien der SPD
wurde Peter Oberländer von Falk Hensel für seine 25-jährige Mitgliedschaft in
der SPD geehrt. Falk Hensel, der auch Vorsitzender der Fraktion der SPD im
Kreistag ist, erinnerte an die gemeinsame Zeit mit Peter Oberländer im
Kreistag, dem dieser viele Jahre angehörte.
Nach dem deftigen Braunkohlessen klang der Abend nach interessanten
Gesprächen aus.
Gedenken an die Reichspogromnacht
Aus Anlass der Reichspogromnacht haben wir am 10.November 2012 gemeinsam am Gedenkstein vor der Herzog-August-Bibliothek einen Kranz niedergelegt. Dabei war auch wieder eine Delegation des freundschaftlich verbundenen Wernigeröder Ortsvereins.
Im Anschluss fand unter sachkundiger und kurzweiliger Führung unseres Genossen Kristlieb Adloff ein Rundgang zu den in Wolfenbüttel verlegten Stolpersteinen statt, die an das Schicksal der verfolgten jüdischen Familien in Wolfenbüttel erinnern. Selbst das regnerische Wetter konnte das Interesse nicht dämpfen. Der Nachmittag fand seinen Abschluss im Trockenen bei Kaffee und Kuchen, wo noch lange weiter diskutiert wurde.
Im Rahmen des Sommerprogramms des SPD Stadtverbandes
hatte der SPD Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ zu einem Familiennachmittag an
der Räubergasse eingeladen.
Die zahlreich erschienenen Kinder vergnügten sich auf der
Spielmeile mit Torwandschießen, Dosenwerfen, Krocket, dem immer noch nach
Jahrzehnten beliebten Gummitwist sowie beim „Gold“ schürfen. Auch das Glücksrad
war wieder ein beliebter Treffpunkt der kleinen Gäste. Viele rote Luftballons -
mit Rücksendekarten versehen - starteten in den blauen Nachmittagshimmel.
Während dessen stärkten sich die Eltern und Großeltern bei Kaffee und einer
großen Auswahl an Kuchen, den die Ortsvereinsmitglieder eigenhändig gebacken
hatten.
Beim bunten Treiben mit dabei:
Die SPD-Landtagsabgeordnete Dörthe Weddige-Degenhard (rechts) und der Kandidat
der SPD für die nächste Landtagswahl Falk
Hensel (links), in der Mitte der stellv. Ortsvereinsvorsitzende Karl Heinrich
Börst.
Besuch im Niedersächsischen Staatsarchiv im Rahmen des Sommerprogramms des SPD-Stadtverbandes
Im Rahmen des Sommerprogramms
der SPD hatte der Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ zu einem Besuch des
Niedersächsischen Staatsarchivs eingeladen. Der Leiter des Staatsarchivs,
Herr Dr. Bei der Wieden und die Vorsitzende des Ortsvereins Elke Wesche konnten
im Foyer siebenundzwanzig interessierte
Bürgerinnen und Bürger begrüßen.
Nach einer Einführung durch Dr.
Bei der Wieden über die Geschichte und die Arbeit des Staatsarchivs führte der Weg in die Archive des Hauses. Da
das Thema des Tages die Auswanderung war, konnten die Teilnehmer viele
Dokumente aus der Zeit vor 1871 sehen. Erstaunlich, dass zur damaligen Zeit die
Auswanderungswilligen mit Namen und Adressen in den Zeitungen genannt wurden.
Etwas, das heute wegen des Datenschutzes gar nicht mehr möglich wäre. Dann ging es in den Keller des
Archivs, wo gut behütet die Heiratsurkunde der Prinzessin Theophanu mit Otto II
aus dem Jahre 927 verwahrt wird. Zum Abschluss zeigte Herr Dr.
Bei der Wieden eine Dokumentation zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Forsten
im Westharz aus dem 17. Jahrhundert. Eine Dokumentation, die an Aktualität bis
heute nichts verloren hat.
Zum diesjährigen Waldspaziergang des SPD-Ortsvereins Vor
dem Herzogtore fanden sich trotz schlechter Wettervorhersage einige Unentwegte
zu einer Führung unter fachkundiger Leitung einer Waldpädagogin durch und um
das Arboretum in Braunschweig-Riddagshausen ein. Der Regenschirm konnte
bei der Veranstaltung im Rahmen des Sommerprogramms des SPD-
Stadverbandes Wolfenbüttel geschlossen bleiben, dafür gab es eine Menge Interessantes zu
Flora und Fauna. Und auch Tipps, welche Pflanzen sich zur Verarbeitung in der
Küche und Erweiterung des Speiseplans durchaus eignen. Der Ausklang des
gemeinsamen Nachmittags fand dann aber doch in gemütlicher Runde bei Kaffee und
Kuchen statt.
Stadverbandes Wolfenbüttel geschlossen bleiben, dafür gab es eine Menge Interessantes zu
Flora und Fauna. Und auch Tipps, welche Pflanzen sich zur Verarbeitung in der
Küche und Erweiterung des Speiseplans durchaus eignen. Der Ausklang des
gemeinsamen Nachmittags fand dann aber doch in gemütlicher Runde bei Kaffee und
Kuchen statt.
Die Jahreshauptversammlung beinhaltete dieses Jahr wieder bedeutende Entscheidungen. Nach dem üblichen Prozedere mit Bericht des Vorstandes, Kassenbericht und (einstimmiger !) Entlastung war ein neuer Vorstand zu wählen. Brigitte Wiblishauser hat nach ihrem Wegzug aus Wolfenbüttel und auch aufgrund ihrer beruflichen Belastung nicht wieder für den Vorsitz kandidiert. Elke Wesche konnte trotz ihrer ebenfalls großen Beanspruchung für den Vorsitz gewonnen werden, den sie auch in früheren Wahlperioden schon innehatte.
Sven Ernst (stellv. Schriftführer), Harald Mikat (stellv. Kassierer), Norbert
Schober (Kassierer), Karl Heinrich Börst (stellv. Vorsitzender), Elke Wesche (Vorsitzende), Dr. Claudia Bei der
Wieden (Schriftführerin), Elke Kochsiek-Dieke (Beisitzerin), Steffen Herbst
(Beisitzer), Werner Blumeyer (stellv. Vorsitzender). Nicht auf dem Photo:
Jessica v. Schrenck (Beisitzerin).
Nicht wieder angetreten sind auch Monika Somdalen und Hessam Naqschbandi. Erfreulicherweise konnten mit Sven Ernst, Harald Mikat und Jessica von Schrenck neue engagierte Mitstreiter gewonnen werden und auch Elke Kochsiek-Dieke ist wieder mit dabei. Mit den in den nächsten Jahren wichtigen Wahlen erwartet den neuen Vorstand viel Arbeit.
Zum Abschluss der Sitzung berichteten die Mandatsträger Aktuelles aus den Gremien.
Mitgliederversammlung am 9. Februar 2012
Elke Wesche als Landtagskandidatin vorgeschlagen
Wolfenbüttel. In der jüngsten Mitgliederversammlung hat der SPD Ortsverein Vor dem Herzogtore beschlossen, die Ratsfrau Elke Wesche als Kandidatin für die Wahl zum Niedersächsischen Landtag im Wahlkreis 9 (W o l f e n b ü t t e l Nord) zur Nominierung
vorzuschlagen.
Der Ortsverein hält Elke Wesche für die am besten geeignete Kandidatin, die Nachfolge von Dörthe Weddige-Degenhardt anzutreten. Elke Wesche ist eine sehr erfahrene Politikerin, die seit über 15 Jahren erfolgreich im Rat der Stadt Wolfenbüttel mitarbeitet. Darüber hinaus engagiert sie sich aktiv in diversen Gremien der SPD. Durch ihre Präsenz in vielen Vereinen und Institutionen der Stadt Wolfenbüttel hat sie einen hohen Bekanntheitsgrad und konnte bei der Kommunalwahl im Herbst 2011 ein sehr gutes Ergebnis erzielen.
Über den Vorschlag wird die Stadtverbandsdelegiertenversammlung der SPD am 20. Februar abstimmen, bevor die endgültige Nominierung in der Wahlkreiskonferenz erfolgt.
(Wolfenbütteler Schaufenster, 12. Februar 2012)
Elke Wesche als Konkurrenz zu Falk Hensel nominiert
Von Kai-Uwe Ruf
Die Ratsfrau wurde vom Wolfenbütteler SPD-Ortsverein Vor dem Herzogtore während seiner Mitgliederversammlung zur Nominierung vorgeschlagen.
Falk Hensel wurde bereits im Januar vom SPD-Ortsverein Fümmelse-Adersheim-Leinde als Kandidat aufgestellt (wir berichteten).
"Das ist nicht als Konkurrenz gegen die Person Falk Hensels gedacht,", sagt Brigitte Wiblishauser, Vorsitzende des Ortsvereins Vor dem Herzogtore: "Elke Wesche ist eine profilierte Frau als Nachfolgerin von Dörthe Wedigge-Degenhard." Der Ortsverein halte die Wolfenbütteler Ratsfrau für die am besten geeignete Kandidatin.
Falk Hensel sieht die Konkurrenzsituation positiv: " Ich finde das sinnvoll. Es ist gelebte Demokratie. Alle Ortsverbände können Vorschläge machen". Die Entscheidung, wer für die SPD im Wahlkreis 9 antrete, fälle die Delegiertenversammlung des Wahlkreises am 10. März.
Freitag, 10.02.2012(newsclick.de - Braunschweiger Zeitung)
WOLFENBÜT
TEL, 2. Dezember 2011.
TEL, 2. Dezember 2011.
Der SPD-Ortsverein Vor dem Herzogtore hat zahlreiche Mitglieder im Rahmen seiner traditionellen Jahresabschlussveranstaltung für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. Die Vorsitzende Brigitte Wiblishauser (dritte von links) begrüßte dazu die Landtagsabgeordnete Dörthe Weddige-Degenhard (vorne rechts). Sie gratulierten (weiter von links) Axel und Hannelore Blume, Christine Wiedemann (alle 25 Jahre), Peter Schlesinger-Halm (40), Claudia Bei der Wieden (25) sowie (vorn) Armin Hübscher (50).
SPD Herbsttreffen 2011 in Polen
Das vom SPD-ReiseService organisierte 5. Herbst-
treffen führte in diesem Jahr ins polnische Hirschberg
(Jelenia Gora) mit einer Reihe von Ausflügen in die Region polnisches und tschechisches Riesengebirge.
Besucht wurde dabei auch das Grabmal Ferdinand Lasalles - einem der Gründungsväter der SPD - auf dem jüdischen Friedhof in seiner Geburtsstadt Breslau (Foto). Teilnehmer der Fahrt waren mit Ruth und Reinhard Hayn sowie Roswitha und Karl Heinrich Börst auch Mitglieder unseres Ortsvereins.
Der SPD Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“ besuchte die Mahn- und Gedenkstätte Veckenstedter Weg Wernigerode
Am Sonnabend, den 5. November 2011 besuchte eine Delegation des SPD-Ortsvereins Vor dem Herzogtore die Mahn- und Gedenkstätte Veckenstedter Weg in Wernigerode. Unter sachkundiger Führung wurde das bereits kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs errichtete Zwangsarbeitslager, das 1943 in eine Außenstelle des KZ Buchenwald umfunktioniert wurde, gemeinsam mit Vertretern des befreundeten SPD-Ortsvereins Wernigerode besichtigt.
Heute befindet sich in den vier noch erhaltenen Baracken eine eindrucksvolle Ausstellung, die gut in die damaligen Verhältnisse einführt.
An dem Mahnmal, das an die Opfer des Naziterrors erinnert, legten die Vorsitzende Brigitte Wiblishauser und der stellvertretende Vorsitzende Kevin Müller aus Wernigerode einen Kranz nieder. In kurzen Ansprachen durch Kevin Müller und Elke Wesche (stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Vor dem Herzogtore) wurde noch einmal den unmenschlichen Zuständen gedacht und auf die sich daraus ergebende Verantwortung zur Verhinderung vergleichbarer Gräueltaten hingewiesen.
Zum Abschluss wurden im Wernigeröder Baumkuchenhaus bei Kaffee und Spezialitäten Gedanken und Termine ausgetauscht. Man war sich einig, entsprechende Veranstaltungen auch zukünftig durchzuführen.
Mitgliederversammlung am 12. Oktober 2011
mit Landrat Jörg Röhmann
Anschließend berichtete Landrat Jörg Röhmann von der Arbeit und der Politik im Landkreis. Neben den Planungen der WoBau für die Sanierung der „Ahlumer Siedlung“, die sich im Bereich des Ortsvereins befindet und daher auf großes Interesse stießen, waren Schwerpunkte u.a. die Schulpolitik, die Förderung des Tourismus und die Wirtschaftsförderung. Beide Bereiche lösten eine lebhafte Diskussion unter den Anwesenden aus.
Rollendes Bürgerbüro am 27. August 2011
Am Samstag, den 27.08.2011 war es mal wieder
soweit - unser Ortsverein betreute das "Rollende Bürgerbüro". Trotz des widrigen Wetters hatten sich die meisten unserer Ratskandidaten eingefunden und versuchten, mit den vorbeieilenden Bürgern zu sprechen.Erstaunlicherweise blieben trotz des Regens viele Menschen stehen um ein kurzes Gespräch zu führen. Offensichtlich ist das Interesse an der Kommunalwahl in diesem Jahr recht hoch.
Besuch des Staatsarchiv Wolfenbüttel im Rahmen des Sommerprogramms 2011
Im Rahmen des Sommerprogramms der SPD hatte unser Ortsverein zu einem Besuch des Staatsarchivs Wolfenbüttel eingeladen. 35 Interessierte trafen sich im Foyer des Archivs, wo sie von der stellv. Ortsvereinsvorsitzenden Elke Wesche und dem Leiter des Staatsarchivs Dr. Brage Bei der Wieden herzlich begrüßt wurden.
Erster Teil des Besuches war ein Bericht über die Zeit der Hexenverfolgungen im Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel, die unter Herzog August ihren Höhenpunkt erreichte. Herr Dr. Bei der Wieden hatte eine Anzahl von Prozessakten aus dem Bestand des Archivs herausgesucht, die auch von den Besuchern in die Hand genommen und gelesen werden durften. Weiter ging es in die Archivräume, wo insbesondere die Dokumentationen über nachhaltige Forstwirtschaft aus dem 16 und 17 Jahrhundert großes Interesse fanden.Zum Abschluß stieg die Gruppe in den klimatisierten Keller des Archivs, in dem die Heiratsurkunde Otto II mit der Prinzessin von Byzans und späteren Kaiserin Theophanu in Augenschein genommen wurde.
Wieder mal ein interessanter zweistündiger Besuch im Niedersächsischen
Staatsarchiv.
Mitgliederversammlung
Am 21. Juli 2011 hatten wir zu einer Mitglieder-Versammlung ins Restaurant "Smedien" eingeladen. Trotz der Ferienzeit haben sich eine Reihe von Mitgliedern und Gästen eingefunden und konnten einem äußerst interessanten Vortrag zum Thema "Radioaktivität in der Medizin" unseres Mitglieds Dr. Thomas Kautz vom Radiologie-Zentrum Wolfenbüttel beiwohnen.
Bei der anschließenden anregenden Diskussion wurden noch lange viele Fragen rund um das Thema diskutiert.
Sommerfest unserer Partner-Ortsvereins in Wernigerode
Die Genossinnen und Genossen unseres Partnerschafts-Ortsvereins Wernigerode hatten auch in diesem Jahr wieder zum Sommerfest geladen.
Nach einem fröhlichen Auftakt mit Kaffee und Kuchen folgte ein Rundgang durch den Bürgerpark, dem Gelände der früheren Landesgartenschau Sachsen-Anhalt.Weiter ging's mit Grillspezialitäten, leckeren Salaten und natürlich Getränken. Der Wettergott war uns gut gesinnt, so dass es ein schöner Tag wurde.
Auf dem Photo:
Roswitha Börst, Brigitte Wiblishauseer, Irmtraud Kliemt und Karl Heinrich Börst mit Genossinnen und Genossen aus Wernigerode.
Waldrallye im Lechlumer Holz
Am 2. Juli 2011 wurde diesmal statt des schon
traditionellen geführten Waldspaziergangs im Rahmen des Sommerprogramms des SPD-Stadtverbandes zu einer Waldrallye ins Lechlumer Holz geladen. Trotz des etwas ungemütlichen Wetters konnten einige Unentwegte von Brigitte Wiblishauser, der Vorsitzenden unseres Ortsvereins, herzlich begrüßt werden. Nach einer kurzen Einführung in den geplanten Kurs startete die Gruppe zum Rundgang auf dem "Löwe-Pfad".
Insgesamt waren an den Erlebnispunkten und an den Beschilderungen 15 Fragen zu beantworten, die nach abschließenden Rechenübungen auch zum Ergebnis führten. Nach zwei Stunden war der Kurs absolviert und die Teilnehmer trafen sich abschließend noch zu einer gemütlichen Runde im Restaurant "Smedien", wo kleine Präsente an 5 ausgeloste Gäste mit richtigen Antworten verteilt wurden.
Jahreshauptversammlung am 15. Februar 2011
Nach dem ausführlichen Tätigkeitsbericht der Vorsitzenden Brigitte Wiblishauser und dem Kassenbericht entlasteten die anwesenden Mitglieder den Vorstand.Dann stimmten die Mitglieder über die Kandidatenvorschläge für Ratsfraktion und Kreistag ab. Zu wählen waren auch Delegierte für die Delegiertenversammlung des Stadtverbandes, den Unterbezirksparteitag sowie Empfehlungen von Delegierten für Bezirks- und Landesparteitag.
Zwischen den Wahlgängen ein interessanter Vortrag zum Thema „Gute Schule – Bildung von der KiTa bis zum Abi“ der SPD-Landtagsabgeordneten Dörthe Weddige-Degenhardt. Dabei ging die Abgeordnete auch auf die von der CDU/FDP-Landesregierung geplante „Oberschule“ ein. Die daran anschließende Diskussion zeigte, wie groß das Interesse an diesem Thema ist. Dabei zeigte sich, dass die Mehrheit das Konstrukt „Oberschule“ für falsch und ein erweitertes Angebot von Gesamtschulen für den richtigen Weg hält.
Auf dem Bild die Kandidaten für die vorderen Listenplätze: Martin Albinus und Stefan Puhle (Kreistag),
Elke Wesche, Claudia bei der Wieden, Werner Blumeyer, Uwe Kiene(jeweils für den Rat der Stadt)
Elke Wesche, Claudia bei der Wieden, Werner Blumeyer, Uwe Kiene(jeweils für den Rat der Stadt)
Jubiliarehrung und Braunkohlessen 2010
Der SPD Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ hatte am 
28. November 2010 zu seinem traditionellen Braunkohlessen ins Restaurant „Smedien“ geladen. Die stellvertretende Ortsvereins-Vorsitzende Elke Wesche konnte dreißig Gäste begrüßen, unter ihnen den Bezirksvorsitzenden des SPD-Bezirks Braunschweig, Hubertus Heil, MdB.
28. November 2010 zu seinem traditionellen Braunkohlessen ins Restaurant „Smedien“ geladen. Die stellvertretende Ortsvereins-Vorsitzende Elke Wesche konnte dreißig Gäste begrüßen, unter ihnen den Bezirksvorsitzenden des SPD-Bezirks Braunschweig, Hubertus Heil, MdB.
Nach „Braunkohl satt“ überreichte Hubertus Heil mehreren Parteimitgliedern Ehrenurkunden für langjährige Mitgliedschaft und Mitarbeit und konnte zudem ein neues Mitglied begrüßen und ihm das rote Parteibuch überreichen.
Nach launigen Vorträgen von Hans-Jürgen Heinze und Michael Dahlke lud der stellv. Bürgermeister Hans-Rainer Bosse die Anwesenden zu lustigen Ratespielen ein, den Siegern winkten kleine Geschenke. Zu später Stunde endete dieser fröhliche und unterhaltsame Abend.
Auf dem Foto von links:
Heinz Gunther (50 Jahre), Reinhard Hayn (55 Jahre), Werner Blumeyer (40 Jahre) stellv. Vorsitzende Elke Wesche (teilweise verdeckt), Ruth Hayn (55 Jahre), Hubertus Heil, Martin Albinus (Neumitglied), Karl Heinrich Börst (40 Jahre).
Besuch der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel am 20. November 2010
Der Leiter der Gedenkstätte, Herr Knauer, führte die Besucher durch die umfangreiche Ausstellung zu diesem Thema und schilderte in eindringlichen Worten, wie im „Dritten Reich“ Recht gebeugt und durch willfährige Richter vollzogen wurde. Anschließend hatten die Teilnehmer Gelegenheit, sich anhand der dort aufbewahrten Dokumente, zu denen auch Berichtsakten über einen Teil der Hingerichteten gehören, ein Bild von dem Geschehen in dieser Zeit zu machen.Mitgliederversammlung am 7. Oktober 2010 Heike Wiegel, Mitglied des Vorstands von "aufpASSEn", hat den anwesenden Mitgliedern und Gästen im Asse-Sportcenter einen äußerst kompetenten und umfassenden Überblick über die Historie im Zusammenhang mit dem Endlager Asse sowie einen Bericht über die aktuelle Situation nach dem Beginn der Vorarbeiten für die weltweit erste Räumung eines unterirdirschen Endlagers gegeben. Die anschließende rege Diskussion war ein deutliches Indiz, wie dieses Thema nach wie vor bewegt und welche Ängste und Bedenken alle damit verbinden.
Buntes Treiben an der Räubergasse - Familienfest des Ortsvereins
Besuch des Niedersächsischen Staatsarchivs
Im Rahmen des Sommerprogramms des SPD-Stadtverbandes hatte der Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ zu einem Besuch des Niedersächsischen Staatsarchivs eingeladen. Zahlreiche Interessierte konnten am 30. Juli 2010 von der Stellvertretenden Vorsitzenden Elke Wesche begrüßt werden. Der Leiter des Staatsarchiv Dr. Brage Bei der Wieden ließ es sich nicht nehmen, die Gäste persönlich durch das Archiv zu führen. Nach einleitenden Worten schlug er gleich eine Brücke in unsere Zeit, da der Besuchstag zugleich der 100. Todestages des Braunschweiger Dichters Wilhelm Raabe war. Dr. Bei der Wieden präsentierte die Akte eines Prozesses zweier Müller gegen eine Zuckerfabr
ik wegen Gewässerverschmutzung, der die Grundlage für Wilhelm Raabes „Pfisters Mühle“ bildete. In den Archiven konnten die Besucher dann uralte Urkunden, z.B. Heinrichs des Löwen aus dem 12. Jahrhundert, bewundern. Großes Interesse fand auch ein umfangreiches Buch über nachhaltiges Wirtschaften in den Forsten des Landes mit Vermessungsunterlagen aus dem 17. Jahrhundert, sowie eine dicke Chronik der Braunschweigischen Staatsbank mit vielen Photos aus vergangenen Zeiten. Mit Informationen über die Arbeit des Staatsarchives und über Details der Arbeit der Archivare endet dieser spannende Rundgang durch die Geschichte.
ik wegen Gewässerverschmutzung, der die Grundlage für Wilhelm Raabes „Pfisters Mühle“ bildete. In den Archiven konnten die Besucher dann uralte Urkunden, z.B. Heinrichs des Löwen aus dem 12. Jahrhundert, bewundern. Großes Interesse fand auch ein umfangreiches Buch über nachhaltiges Wirtschaften in den Forsten des Landes mit Vermessungsunterlagen aus dem 17. Jahrhundert, sowie eine dicke Chronik der Braunschweigischen Staatsbank mit vielen Photos aus vergangenen Zeiten. Mit Informationen über die Arbeit des Staatsarchives und über Details der Arbeit der Archivare endet dieser spannende Rundgang durch die Geschichte.
Der SPD Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ hatte seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in das Restaurant „Pfefferkorn“ in der Ahlumer Straße eingeladen.
Nach dem ausführlichen Tätigkeitsbericht der Vorsitzenden Brigitte Wiblishauser und dem Kassenbericht von Kassierer Norbert Schober entlasteten die anwesenden Mitglieder den bisherigen Vorstand.
Dann standen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Zur Vorsitzenden wurde erneut Brigitte Wiblishauser gewählt, zu stellvertretenden Vorsitzenden Elke Wesche und Karl Heinrich Börst. Auch der langjährige Kassierer Norbert Schober wurde wiedergewählt. Neue Schriftführerin wurde Claudia Bei der Wieden, stellvertretende Schriftführerin erneut Monika Somdahlen. Zu Beisitzern wurden Werner Blumeyer, Steffen Herbst und Hessam Naqschbandi gewählt.
Brigitte Wiblishauser dankte den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Irmtraud Kliemt, Heinz-Jürgen Heinze und Dieter Koch, die nicht wieder kandidiert hatten, mit einem Blumenstrauß für ihre langjährige Mitarbeit.Während der Versammlung waren u.a. eine Anpassung der Ortsverein-Satzung sowie ein Antrag zur Listenaufstellung zu behandeln. Nach lebhaften Diskussionen wurde beiden Punkten mit großen Mehrheiten zugestimmt.
Oster-Infostand 2010Auch in diesem Jahr war im Einkaufszentrum Danziger Straße unser Infostand wieder präsent.
Wie auf dem Bild zu sehen immer wieder Anlaß für angeregte Gespräche.
Braunkohlessen 2009
Der SPD-Ortsverein „Vor dem Herzogtore“ hatte zu seinem alljährlichen Braunkohlessen in das Restaurant „Pfefferkorn“ eingeladen. Die Ortsvereinsvorsitzende Brigitte Wiblishauser konnte zahlreiche Mitglieder und drei Gäste aus dem Partnerschafts-Ortsverein Wernigerode begrüßen. Gekommen war auch der frühere Bundestagsabgeordnete Wilhelm Schmidt der zu Beginn der Veranstaltung Ausführungen zum künftigen Kurs der SPD machte und dabei auch nicht versäumte, einige Anekdoten aus seinem politischen Leben aus der Zeit Herbert Wehners zu erzählen.
Nach dem kräftigen und reichlichen Essen wurde Albrecht Wagner für25 jährige Mitgliedschaft in der SPD geehrt. Wilhelm Schmidt überreichte dem Jubilar Ehrenurkunde und die silberne Anstecknadel.
Nach dem kräftigen und reichlichen Essen wurde Albrecht Wagner für
SPD besucht ehemalige Grenze bei Mattierzoll am 7. November 2009Mehr als dreißig Wernigeröder und Wolfenbütteler waren der Einladung des SPD Ortsvereins „Vor dem Herzogtore“ gefolgt und trafen sich am Informationspavillon Mattierzoll. Die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Elke Wesche erinnerte bei der Begrüßung daran, dass seit der Grenzöffnung vor 20 Jahren eine enge Freundschaft zwischen den SPD-Ortsvereinen Wernigerode und „Vor dem Herzogtore“ besteht und sich die Mitglieder beider Ortsvereine vier bis fünfmal im Jahr zu gemeinsamen Veranstaltungen treffen.
Der Winnigstedter Bürgermeister Kurt Alpers erläuterte den Besuchern ausführlich die Geschichte der Grenzanlagen und ihre technische Funktion. Kurt Alpers machte deutlich, welch große Bedeutung die Grenzöffnung für die an der Grenze liegenden Gemeinden hatte.
Anschließend ging es weiter zum Schloss Hessen. Bei einer fast eineinhalbstündigen Führung erfuhren die Gäste viel über die frühere Bedeutung dieses Schlosses. Besonders beindruckend waren die Deckenmalereien im ehemaligen Studierzimmer von Herzog Julius im seinerzeit umgebauten Burgfried.
Der Tag fand einen gemütlichen Ausklang bei Essen und Trinken in der „Weinschänke“ zu Hessen.
Info-Stand zur Einrichtung der Buslinie 421 am 30. Oktober 2009
Mitgliederversammlung am 4. Mai 2009
Er erläuterte die wesentlichen Ziele seiner zukünftigen Arbeit im Europäischen Parlament und stand im Anschluss für Fragen noch ausgiebig zur Verfügung.
Nach dem Berichten der Vorstandsvorsitzenden und des Kassierers standen zunächst die Wahlen von Delegierten zu den diversen Gremien der Partei wie Unterbezirks- und Bezirksparteitag auf dem Programm.
Danach folgten die Berichte der Vertreter des Ortsvereins im Rat und im Kreistag. Dabei stießen insbesondere die Ausführungen zur Schulpolitik in Kreis und Stadt Wolfenbüttel im Zusammenhang mit der von vielen Eltern gewünschten Einführung einer Gesamtschule auf großes Interesse.
Wie jedes Jahr fand am28. November 2008 das beliebte Braunkohlessen zum Jahresausklang statt. Die Landtagsabgeordnete Dörthe Weddige-Degenhard berichtete aus der aktuellen Landespolitik, bevor es sich alle in gemütlicher Atmosphäre schmecken liessen.
Der Partner-OV Wernigerode war mit einer Delegation des neugewählten Vorstandes vertreten.
Besuch der Gedenkstätte des KZ-Außenlagers in Salzgitter-Drütte
Am Sonnabend, den 8. November 2008, besuchten Mitglieder unseres Ortsvereins, Vertreter des befreundeten SPD Ortsvereins Wernigerode sowie weitere Interessierte die Gedenkstätte des KZ-Außenlagers in Salzgitter-Drütte. Dank des Arbeitskreises Stadtgeschichte e.V. in Salzgitter wird das Gedenken an eines der ersten und größten Außenlagers des KZ Neuengamme bei Hamburg aufrechterhalten. Unter unmenschlichen Bedingungen mussten hier KZ-Häftlinge unterschiedlicher Nationalitäten für die Rüstungsindustrie Fronarbeit leisten. Die Unterkunft, die sich mehr als 3000 Häftlinge teilen mussten, befand sich direkt unter der Hochstrasse.
Gemeinsam mit Gästen des SPD Ortsvereins Wernigerode wurde an der Gedenkstätte ein Kranz niedergelegt
Infostände am 4. Oktober 2008 im Einkaufszentrum Danziger Straße und am Grünen PlatzDas Erntedankfest war eine gute Gelegenheit für den SPD-Ortsverein Vor dem Herzogtore sich bei den Wolfenbüttelern mit einem roten Apfel zu bedanken.
Beim Infostand an der Danziger Straße gab es auch großes Interesse für den Bürgerbrief von Sigmar Gabriel zum Thema Asse II.
