SPD-Frühlingstreffen 2010 in Sizilien

Das „unglaubliche“ Frühlingstreffen der SPD 2010

Frühlingstreffen der SPD vom 10. Bis 17. April 2010 auf Sizilien, mit dabei sechs Mitglieder unseres Ortsvereins.

Alles begann normal. Anreise über München nach Catania und weiter mit dem Bus in ein gutes Mittelklassehotel in Cefalu, das uns in den nächsten Tagen mit tollen abendlichen Menues überraschte.

Viele interessante Ausflüge u.a. ins Tal der Tempel nach Agrigento und in die quirlige Stadt Palermo. Ein geselliger „Frühlingstreffen“-Abend mit Speis und Trank und Musik. Bei strahlendem Sonnenschein auf den noch schneebedeckten Ätna, die reizvolle Stadt Taormina. Mittagessen in ländlichen „Agri-Tourismo“ Restaurants, griechische, normannische und mittelalterliche Kultur und Sehenswürdigkeiten in großer Vielfalt.

Und dann kam der Vulkan – nicht der Ätna, nein, dieser Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen auf Island. Jetzt war der Rückflug in Frage gestellt. Am Freitag Krisen-Versammlungen um 10.00 und 16.00 Uhr, das gleiche am Samstag.

(Foto: Ruth und Reinhard Hayn bei einer Ruhepause in Monreale)

Jedes dieser Treffen begann mit kräftigem und fröhlichem Gesang aus 435 sozialistischen Kehlen, von „Wenn wir schreiten Seit an Seit“ bis zum „Frühtau zu Berge“. Eine unglaublich positive Stimmung aller Beteiligten trotz der anstehenden Probleme.

Die Informationen und Vorschläge der SPD-Reiseleitung in Gestalt von Dieter Lasse und Björn Kufahl wurden immer mit großem Beifall quittiert.

(Foto; unser Meisterfotograf in Palermo) =>

Freitagabend der Abschiedsabend, der nun keiner mehr war. Bomben-Stimmung bei Musik und Tanz. Auch an den folgenden Abenden war in der Hotelbar der Bär los.

(Foto: Die „Wolfenbüttel“-Connection beim Frühlingstreffen)

(Foto: Politischer Frühschoppen mit Erhard Eppler)

(Foto: Der schneebedeckte Ätna)

Dann die Entscheidung. Wir fahren am Montag mit der Fähre von Palermo nach Genua und von dort mit Bussen weiter nach Hause.

(Foto: Die „Wolfenbüttel“-Connection beim Abschiedsfest das keines war)

(Foto:Kofferverladen an der Fähre in Palermo)

(Foto: Die letzte Etappe im Bus)

Eine 48-stündige Reise, anstrengend aber gut organisiert. Mit viertägiger Verspätung wieder von der Reise zurück.